Die zukünftige Wärmeversorgung in Deutschland muss klimaneutral, resilient und wirtschaftlich sein. Nur so können das gesetzlich vorgeschriebene Ziel der Klimaneutralität bis 2045 und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erreicht werden.
 Die Transformation der aktuell fossil dominierten Wärmeversorgung hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung wirft derzeit noch diverse Fragen auf, die die Technologieentwicklung, Energieeffizienz und gesellschaftliche Akzeptanz der Wärmewende betreffen. Akteure der Energiewirtschaft müssen sich mit der Einbindung von Erneuerbaren Energien in die Wärmeerzeugung auseinandersetzen und erörtern, wie Gebäude energetisch optimiert werden können, um die Heizlast zu senken. Für eine erfolgreiche Wärmewende muss außerdem diskutiert werden, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen und Förderprogramme die Umstellung auf erneuerbare Wärmequellen unterstützen und wie die Wärmewende ressourcenschonend, kosteneffizient und sozialverträglich umgesetzt werden kann.
Programm
15:00 Uhr Grußworte und Einleitung
 Dr. Peter Markus, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW 
 Christina Zollmarsch, Greentech.Ruhr
 Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW
15:05 Uhr Impulsvortrag
Die Rolle der Kommunen in der Wärmewende am Beispiel von zwei Städten in NRW
 Marlene Scheer, Leonie Rinkens und Pia Praus, TU Dortmund
15:15 Uhr Diskussion
 Dr. Manfred Lange, Gas- und Wärme-Institut Essen e.V.
 Martin Daft, Turbonik GmbH
 Robin Rasche und Justus Witt, TU Dortmund
 Leonard Höcht, Bayern Innovativ GmbH
 Jonas Köhn, Stadtwerke Düsseldorf AG
Moderation: Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW
16:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss
 Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW
Auf unserer Veranstaltungsseite finden Sie weitere Informationen zu unserem Messeauftritt auf der E-world, sowie unserem Regionaldialog "Die Klimawende als Treiber innovativer, nachhaltiger Geschäftsideen" auf der E-world.










